Putin-Vasall Schröder (01.02.2022)
Deutschland ist schon geraume Zeit in der westlichen Welt als unzuverlÀssiger sicherheitspolitischer Trittbrettfahrer bekannt und schmÀlert durch sein Verhalten die Abschreckung Russlands vor weiterer Aggression gegen die Ukraine massiv. Denn nur wenn die EU mit einer Stimme spricht sowie gemeinsam handelt und die NATO gemeinsam aktiv wird, ist der aggressive Neo-Stalinist Putin zu beeindrucken!
Inzwischen spotten unsere Partner ĂŒber uns mit Begriffen wie âunzuverlĂ€ssige Lachnummer“, doch zu wenige unserer Politiker sind negativ beeindruckt und melden sich mutig zu Wort. Und die ausgeprĂ€gtesten Lavierer finden sich in der sogenannten âKanzlerpartei“ SPD unter gelegentlicher FĂŒhrung des luschigen und unmutigen Scholz. Die teilweise Putin-pudeligen Genossen werden in ihrer NaivitĂ€t auch noch gestĂ€rkt durch die Propaganda des geldgierigen Ex-Kanzlers, ehemaligen SPD-Chefs, Putin-Vasallen und Gazprom-Managers Schröder. Als unterwĂŒrfiger Putin-Freund unterstĂŒtzt er schon lĂ€nger die Kreml-Propaganda, und hat nun im Zusammenhang mit dem aggressiven russischen Aufmarsch an der Grenze zur Ukraine doch tatsĂ€chlich erklĂ€rt, er hoffe sehr, dass man nun auch das âSĂ€belrasseln in der Ukraine“ einstelle! Schlimmer geht Tatsachenverdrehung nimmer! Der CDU-Politiker PloĂ sagte dazu im SPIEGEL: âDas Verhalten von Ex-Bundeskanzler Schröder ist nur noch peinlich und eines Altkanzlers unwĂŒrdig“…Wenn er schon âgegen ĂŒppige Bezahlung so offen fĂŒr die Interessen des russischen Staates lobbyiert, sollte er zumindest nicht lĂ€nger vom deutschen Steuerzahler alimentiert werden.“ Und wenn schon die eher radikalsozialistisch ausgerichtete TAZ kommentiert: âEs reicht. Es ist genug. Die SPD muss auf Distanz gehen. Nicht nur einzelne wie der AuĂenpolitiker Michael Roth, sondern die FĂŒhrung, nicht verschwurbelt, sondern eindeutig. Es liegt in ihrem eigenen Interesse. Denn der Lobbyist Schröder, dem die SPD schon lange herzlich egal ist, beschĂ€digt die GlaubwĂŒrdigkeit jeder auf Diplomatie und Ausgleich bedachten Politik.“, dann sollte das der SPD zu denken geben!
Aber die Putin-verliebten Sozen wie Stegner, MĂŒtzenich, Platzek, KĂŒhnert, Esken und Klingbeil – um nur die markantesten Naiven zu nennen – fallen immer noch auf diesen abgehalfterten âSozi aus kleinen VerhĂ€ltnissen“ herein. Der ehemals gute Ruf Deutschlands in Europa und der Welt ist so nicht wiederherzustellen!
Da ist es anerkennenswert, dass die SPD ihre Haltung zu Russland und zur Ukraine-Krise klĂ€ren will, um die schĂ€dliche Kakophonie möglichst zu beenden. Der SPD-Vorsitzende Lars Klingbeil hatte dazu 20 ranghohe Politiker seiner Partei zu einer Klausur am gestrigen Montag eingeladen. Sehr bezeichnend ist, dass weder Bundeskanzler Scholz noch sein Amtschef Roth oder die Ministerin Lambrecht bei dieser wichtigen Klausur anwesend oder eingeladen waren. Herausgekommen sind nur âhalbgare Beschwichtigungen“, die die SPD nicht glaubwĂŒrdiger machen. Und der Ampel-Kanzler duckt sich weiter weg! Deswegen gibt es auch nicht âdie Position der SPD und ihres Kanzlers“, es gibt weiter die im VerhĂ€ltnis zu Russland gespaltene SPD!
Bundeskanzler Scholz muss jetzt endlich aus der Deckung kommen und Klarheit schaffen - in âseiner SPD (?)“, in der Ampel, in Deutschland und in der EU/NATO. Denn mit ihrem eher feigen Lavieren lĂ€sst die Bundesregierung nicht nur einen bedrohten befreundeten Staat im Stich, sie verstĂ€rkt auch das Misstrauen der osteuropĂ€ischen NATO-Mitglieder und trĂ€gt so auch zur politischen âVergartenzwergung“ Deutschlands bei.
Deutschland muss in der AuĂen- und Sicherheitspolitik gemeinsam mit der EU und der NATO mutig, realitĂ€tsbezogen, entschlossen und konsequent handeln, um das so wichtige Vertrauen der Partner zurĂŒckzugewinnen!
(01.02.2022)
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