CDU-Hass (31.01.2021)
Bei einer Videokonferenz mit Kreis- und Verbandschefs der Jungen Union hat Hessens CDU-GeneralsekretĂ€r Manfred Pentz nun Friedrich Merz als âgröĂten Spalter der Partei“ bezeichnet und die AnhĂ€nger von Merz als âMerz-Dschihadisten“ beschimpft, diffamiert und beleidigt. Zu den Wirtschaftshilfen der Bundesregierung in der Corona- Pandemie wurde Pentz mit den Worten zitiert: âSo hart es klingt, ich hĂ€tte es zugelassen, dass der Markt diese Volkswirtschaft auch mal bereinigt.“ Da hat sich der Merkel-Fan Bouffier ja einen ganz auĂergewöhnlich begabten GeneralsekretĂ€r ausgesucht!
Inzwischen hat Bouffier Angst um sein eigenes Image bekommen und öffentlich deutliche Kritik an dessen ĂuĂerungen ĂŒber Merz und Coronahilfen geĂŒbt: âManfred Pentz hat klargestellt, was er gemeint hat, sein Fehlverhalten eingerĂ€umt und sich zu Recht entschuldigt.“ Da fragt man doch, wie kann man sich bei einem solch widerwĂ€rtigen, hassgesteuerten Fehlverhalten âzu Recht entschuldigen“? Bei solch einem eklatanten und wohl auch strafwĂŒrdigen Verhalten kann der TĂ€ter wohl um Entschuldigung bitten, nicht aber Entschuldigung fordern, denn ein solch widerliches Verhalten ist kaum zu entschuldigen!
Ich hoffe, dass ein Mitglied der Jungen Union den Mut findet und Pentz wegen hasserfĂŒllter Beleidigung sowie Diffamierung anzeigt. Und die CDU sollte die Kraft aufbringen, den disqualifizierten und âspalterischen“ GeneralsekretĂ€r aus dem Amt zu entfernen.
(31.01.2021)
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