Hans-Heinrich Dieter

 

Reisen 2011

 

Südliches Afrika (21.01. bis 04.02.2011)

 

Als schon etwas älterer deutscher Bürger verbindet man mit Südafrika Begriffe wie Buren, Apartheid, Botha, Soweto, Townships, Mandela, Tutu, Kapstadt, Vuvuzeelas und natürlich Geschichten über Umseglungen des stürmischen Kaps der Guten Hoffnung auf dem Seeweg nach Indien.

Bei Namibia denkt man eher an die Wüste Namib, an Naturschönheit und Tiervielfalt und an Südwestafrika als deutsche Kolonie, wo sich schon Kaiser Wilhelm II ausgewirkt hat.

Die Vorstellungen sind allgemein, oberflächlich, sehr ungenau, unvollständig und zum Teil sicher auch falsch. Da hilft nur, die Länder mit eigenen Augen zu sehen und kennen zu lernen.

In Namibia haben wir zunächst die Hauptstadt Windhoek besichtigt. Dann ging es nach Norden über Okahandja zur Safari im Etosha Nationalpark. Danach fuhren wir über Khorixas und Twyfelfontein nach Swakopmund am Atlantik, um danach von Windhoek nach Kapstadt zu fliegen.

 

Etosha Nationalpark

 

In Südafrika haben wir hauptsächlich Kapstadt und Umgebung beiderseits des Kaps der Guten Hoffnung erkundet, die schöne Gartenroute bis Knysna und die schönen Buchten am Indischen Ozean kennen gelernt, sowie Spätsommer im südlichen Afrika genossen.

 

 
Cape Town Waterfront

 

 

 

 

 

Wir freuen uns über Tipps und Anregungen:
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